Nachhaltigkeit

Weil wir nicht nur Schmuck, sondern auch Verantwortung tragen

Beim Goldschmiedehandwerk geht es nicht nur um die Verarbeitung von Edelmetallen und Materialien, sondern auch um deren Bezug. Gerade bei der Gewinnung neuer Metalle geht dieser häufig zu Lasten der Umwelt und findet unter unmenschlicher Arbeitsbedingungen statt. Daher ist vor allem die Verwendung bestehender Materialien aus ethischer und verantwortungsbewusster Sicht ein wichtiges Credo. So entstand auch das Markenzeichen „made in Woinem“ als weitere Besonderheit der Altstadtgalerie und von Helena Berghoff.

Zudem ist die Aufarbeitung von bestehenden Familienschmuck oder Erbstücken ein Teil der ganzheitlichen Philosophie von Helena Berghoff. Ein erinnerungsträchtiges Schmuckstück zu etwas Neuem zu formen gibt diesem eine noch tiefere Bedeutung. Der emotionale Wert steigt und die Träger:innen werden diese Bedeutung immer bei sich tragen.

Wenn besondere Erinnerungen
einen neuen Wert bekommen

Jedes Edelmetall hat seine Geschichte

Schmuckstücke sollen für schöne Erinnerungen und besondere Ästhetik stehen. Durch die Verwendung von 100 Prozent recyceltem Edelmetall sowie dem Ankauf von Altmaterial ist auch deren Herstellung ein schöner und ganzheitlicher Prozess. Denn aus Respekt vor dem Material, der Umwelt und diesem traditionsreichen Handwerk sollten damit auch weiterhin nur positive Assoziationen in Verbindung gebracht werden.